Menschen leben seit undenklichen Zeiten mit Hunden zusammen. Aber in der heutigen Zeit ergeben sich mehr und mehr Probleme dadurch, dass der Hund nicht für unsere Lebensform geschaffen ist. Als Hundehalter muss man sich gegen Vorurteile wehren und man muss lernen, die Interessen des Hundes und der Mitmenschen miteinander zu vereinbaren. Trotzdem bringt es immer noch enorme Vorteile, mit einem Hund oder auch mit mehreren Hunden zu leben. Es ist einfach schön, einen Hund zu haben und auch die Hunde können auch in unserer Zeit immer noch von den Menschen profitieren. Im Gegensatz zu früher muss allerdings so einiges bedacht und geplant werden.

Hier werden Artikel gesammelt, die verschiedene Aspekte des Zusammenlebens von Mensch und Hund beleuchten.

Hundehalter sind gesünder als andere Menschen. Das gilt trotz hygienischer Bedenken und trotz einer gewissen Verletzungsgefahr, die von Hunden ausgeht. Wie es kommt, dass Hunde Menschen gesund halten, soll im ersten Artikel diskutiert werden.

Der moderne Hund kommt kaum darum herum, im Auto mitzufahren. Damit seine Sicherheit und die seiner Menschen nicht zu kurz kommen, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, den Hund im Auto sicher zu transportieren. Im Artikel über sicheres Auto fahren mit Hund werden einige davon vorgestellt.

Im Allgemeinen fahren Hunde gerne Auto. Es gibt aber Ausnahmen. Damit der eigene Hund nicht zu einer der Ausnahmen wird, sollte man ihn möglichst frühzeitig ans Auto fahren gewöhnen. Am besten schon als Welpen. Dadurch werden auch Unannehmlichkeiten wie Bellen, Erbrechen und andauernder Stress vermieden. Im Artikel über die Gewöhnung ans Auto fahren wird eine mögliche Vorgehensweise vorgestellt.

Längere Autofahrten sollte man seinem Hund nach Möglichkeit ersparen. Manchmal ist es aber doch notwendig oder zumindest besser, wenn der Hund mitkommt, zum Beispiel wenn es in den Urlaub geht. Mit der richtigen Vorbereitung sind Autoreisen mit Hund durchaus realisierbar.

Es gibt die Ansicht, dass man seinen Hund abgeben sollte, wenn sich ein Baby ankündigt. Wer seinen Hund hält wie ein Baby und nicht bereit oder nicht in der Lage ist, hundegerecht mit ihm umzugehen, sollte dies tatsächlich in Erwägung ziehen. Ein Hund, der artgerecht gehalten wird, bedeutet aber keine Gefahr für das Baby, die nicht beherrschbar wäre. Wer seinen Hund kennt, wird seine Reaktionen richtig interpretieren und immer entsprechend reagieren. Im Artikel über Baby und Hund wird gezeigt, dass man als verantwortungsvoller Hundehalter durchaus die Elternrolle mit der Hundehaltung vereinbaren kann.

Hunde lieben im Allgemeinen „ihre“ Babys. Dass dies auch unerwartete Aspekte haben kann, wird im Artikel über Hunde und Babywindeln gezeigt.

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